Wie unterscheiden sich die einzelnen Schultypen voneinander?

In der Regel wählt man für sein Kind den Schultypen aus, der zu ihm passt. So tut man einem unterdurchschnittlichen Schüler keinen Gefallen damit, wenn man ihn auf einem Gymnasium anmeldet. Abgesehen davon haben die unterschiedlichen Schultypen ihre Vorgaben und Voraussetzungen, welche Schüler auf der entsprechenden Schule angenommen werden können. So ist das Gymnasium wohl am besten für überdurchschnittlich gute Schüler geeignet. Das Lernkonzept eines Gymnasiums setzt viel eigenständiges Lernen voraus. Im Vergleich zu anderen Schultypen ist der Schüler hier mehr auf sich alleine gestellt und muss selbstständig lernen.

Die Gesamtschule hingegen soll dem Schüler mehr Unterstützung bieten und setzt sehr stark auf Gruppenarbeit. Hier geht man davon aus, dass der Schüler in der Gruppe besonders effektiv lernen kann. Die Gesamtschule nimmt in der Regel alle Schüler auf – sowohl sehr starke, als auch eher schwache Lerntypen. Man geht davon aus, dass die Schüler voneinander lernen können und sich gegenseitig unterstützen. Das Inhaltliche Konzept von Privatschulen überzeugt. Besondere Förderprogramme gehen dann aber auch auf die einzelnen Lerntypen ein. Es findet also nicht nur gemeinsamer Unterricht statt, sondern auch getrennter leistungsdifferenzierter Unterricht. So kann man in der Gesamtschule alle Schulabschlüsse vom Hauptschulabschluss bis zur Hochschulreife erwerben.

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Die Wahl der richtigen Privatschule

Natürlich gibt es, wie auch bei staatlichen Schulen, Unterschiede zwischen den einzelnen Privatschulen. Da wie erwähnt, bei dieser Art von Schule teilweise erhebliche Kosten auf die Eltern zukommen, sollte die Wahl dieser mit Sorgfalt getroffen werden. Als erstes sollte darauf geachtet werden, dass die Schule nicht zu weit von der Heimat entfernt ist. Ist die Wahl der Region getroffen, gilt es die passende Schule auszusuchen. Häufig gibt es die Möglichkeit, an einer Art „Probeunterricht“ teilzunehmen. So kann sich das Kind ein Bild von den Lehrern und der Art wie diese ihr Wissen an die Schüler weitergeben, machen. Zudem sollte geschaut werden, falls es sich um ein Internat handelt, ob ausreichend Freizeitmöglichkeiten angeboten werden. Denn so fällt es dem Kind leichter, sich in der neuen Umgebung anzufreunden. Zudem sollte bei der Wahl der richtigen Schule darauf geachtet werden, dass die Fähigkeiten des Kindes ausreichend gefördert werden. Ist der Nachwuchs also zum Beispiel sehr musikalisch veranlagt, sollte Wert darauf gelegt werden, dass die Schule Kurse in diesem Bereich anbietet. Um herauszufinden, ob die ausgesuchte Schule zu den Bedürfnissen des Kindes passt, sollten Eltern ein Gespräch mit dem Schuldirektor führen, um eventuelle Fragen stellen zu können. Wichtige Faktoren bei der Schulwahl können unter anderem sein:
– das Schulklima
– wird Ganztagsbetreuung angeboten?
– wie groß sind die Klassen?
– wie lang ist der Schulweg?
– wie hoch sind die Kosten/ das Schulgeld?

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Privatschulen Statistik

Laut einer Statistik des Verbandes deutscher Privatschulverbände (VDP), nimmt die Anzahl der Pirvatschulen jährlich zu. Waren es im 2008/2009 noch 3.057 Schulen, stieg dieser Wert im Jahr 2011/2012 schon auf 3.396. Und die Zahl steigt stetig an. Passend dazu, steigt auch die Anzahl der Schüler die eine private Schule besuchen immer mehr an. Wenn man die beiden erwähnten Jahre zu Rate zieht, lässt sich erkennen, dass die Anzahl dieser von 690.757 auf 725.898 Schüler angestiegen ist. Bei dem Vergleich der einzelnen deutschen Bundesländer lässt sich erkennen, dass einige mehr Wert auf diese Schulform legen, als andere. An der Spitze dieser Statistik stehen Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Eine eher geringe Menge an privaten Schulen sind in folgenden Bundesländern vorhanden: Sachsen, Hamburg, Saarland.

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Grundlagen des Jugendzimmers

Jugendzimmer müssen heutzutage vielen Herausforderungen trotzen. Sie müssen modern sein, traumhaft schön, aber auch praktisch. Vor allem der Stauraum spielt bei der Auswahl der Einrichtung eine ganz besonders große Rolle. Genügend Platz für die Kleidung, Spielzeug, Technik und Schulzeug sind unverzichtbar. Mit Liebe zum Detail werden die entsprechenden Farben ausgewählt und das Design hervor gehoben. Mädchen wie Jungen wollen heute bei der Planung mit entscheiden und sich Ihr eigenes Zimmer zusammen stellen. Die große Auswahl macht dies möglich.
Passend hierzu steigen auch die Ansprüche des modernen Jugendlichen. Robuste Möbel sind ein Muss. Jugendzimmer sind nicht nur Zimmer, sie sind das Heiligtum der Teenager.
Die Jugendlichen legen einen hohen Wert auf funktionale und coole Möbel, welche sofort Ihren Einrichtungssinn ansprechen. Sie wollen sich ausprobieren und schätzen die Vorteile von Komplett-Sets. Komplett-Sets bieten alles vom hippen Stil bis zum zeitlosen Design. Für jeden Geschmack und Einrichtungsstil gibt es eine riesige Auswahl aus dem großzügigen Sortiment.

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