Wissenswertes über Spannungsregler

Bei einem Spannungsregler handelt es sich um ein Bauteil zur Stabilisierung von Spannungen. Mithilfe eines Spannungsreglers können Gleich- als auch Wechselspannungen auf ein stabiles Niveau gebracht werden. Spannungsregler werden eingesetzt, weil elektrische Verbraucher stabile Spannungen benötigen. Für Gleichspannungen eignen sich Linearregler und Schaltregler.

Lineare Regler werden aus Längs- oder Querregler ausgeführt. Hier liegt die Last parallel zur Schaltung oder bei Längsreglern innerhalb der Regelstrecke. Die Funktionsweise von Schaltreglern unterscheidet sich von linearen Reglern: Ihre Eingangsspannung wird auf ein Speicherglied übertragen, anschließend bildet sich am Ausgang eine bestimmte Durchschnittsspannung. Ihre Verlustleistung ist deutlich niedriger als bei linearen Reglern.

Spannungsregler für die verschiedenen Anwendungsbereiche sind im Elektronikfachhandel erhältlich. Zum Beispiel als einstellbare Spannungsregler mit verschiedenen Ausgangsspannungen und als Fertiggeräte für verschiedene Einsatzbereiche.

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Wie funktionieren Wechselrichter?

Von den sogenannten Wechselrichtern hat sicher schon jeder einmal gehört – zum Beispiel in Zusammenhang mit Solaranlagen. Wechselrichter kommen tatsächlich in mehreren Anwendungsgebieten zum Einsatz wie in Autos oder auch für unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV).

Bei einem Wechselrichter handelt es sich um ein elektrisches Gerät, das Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Wechselrichter gehören zu den Stromrichtern und sind auf Einphasen- bzw. Dreiphasenstrom ausgelegt. Ihr Wirkungsgrad liegt bei bis zu 98 Prozent, allerdings nur bei den neuesten Modellen. Wechselrichter kommen überall dort zum Einsatz, wo die Umwandlung von Gleichspannung in Wechselspannung erforderlich ist. Die Geräte lassen sich anhand ihrer Steuerungstechnik in selbstgeführte und fremdgeführte Wechselrichter einteilen.

Wechselrichter können elektronisch und mechanisch umgesetzt werden.

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Galvanische Trennung – was ist das genau?

Unter einer galvanischen Trennung versteht man die Trennung von zwei Gegenständen, die jeweils leitfähig sind. Dabei handelt es sich meistens um Metallplatten oder auch um Stromkreise. Wird ein Stromkreis getrennt, kann  der Strom nicht mehr fließen, weil es keine leitfähige Verbindung mehr gibt. Ihren Namen hat die galvanische Trennung dabei übrigens von dem italienischen Arzt Luigi Galvani.

Eine galvanische Trennung kann mithilfe von verschiedenen Bauteilen wie einem Kondensator realisiert werden. Zu den bekanntesten Methoden für eine galvanische Trennung gehören die sogenannten Transformatoren, die nicht nur die Spannung an das benötigte Niveau anpassen, sondern auch die Trennung zum Stromnetz schaffen.

Eine galvanische Trennung von leitfähigen Objekten ist aus verschiedenen Gründen notwendig. Zum einen aus Gründen der Sicherheit bei Medizingeräten, Netzteilen oder Ladegeräten. Weiterhin zum Zwecke der Messtechnik, wobei die Messgeräte bewusst vom Stromkreis abgekoppelt werden. Galvanische Trennungen beugen elektromagnetischen Störungen vor.

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Wie funktionieren eigentlich Akkus?

Vom Handy-Akku bis zur Batterie für die Fernbedienung hat bestimmt jeder schon einmal einen Akku in der Hand gehabt. Bei einem Akku oder Akkumulator handelt es sich um einen Speicher für elektrische Energie auf Basis einer galvanischen Zelle. Zu den bekanntesten und meistverwendeten Akkus gehören Batterien, wobei Batterien aber umgangssprachlich eher als allgemeine Bezeichnung verwendet werden.

Zu den Grundprinzipien von Akkus gehört die Umwandlung von elektrischer in chemische Energie während des Aufladeprozesses. Schließt man nun einen Verbraucher an, der mit Energie verworgt werden muss, erfolgt wiederum eine Umwandlung der chemischen Energie in elektrische Energie. Dieses Prinzip kennzeichnet allgemein galvanische Zellen. Je höher die Energiedichte eines Akkus, desto besser die Speicherkapazität. Akkus mit hoher Energiedichte sind jedoch in der Regel teurer und weisen eine beschränkte Lebensdauer auf.

Der Akku-Typ richtet sich nach der Materialqualität – zum Beispiel Lithium-Ionen-Akku.

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